Verschiedene Arten der Überwachungskamera
Es gibt unterschiedliche Betriebsarten für Geräte per Bildüberwachung. Dazu gehören die IP- und Netzwerkkameras, mit direktem LAN-Netzwerk-Anschluss und Aufzeichnungen auf dem Rekorder oder dem Windows PC. Die Installation ist einfach, da ein bestehendes Netzwerk genutzt wird. Powerline-Kameras können über die Stromleitung mehrere Kameras kabelfrei betreiben. Die herkömmlichen Bildüberwachungsgeräte mit Kabel, mit PAL oder SDI gibt es bis heute. Ein Vorteil der Netzwerkkameras und der WLAN-Kameras ist, dass sie auch für die Fernkontrolle und den Fernzugriff geeignet sind. Die Aufnahmen dieser Übertragungsgeräte können direkt auf dem PC oder über den entsprechenden Recorder verfolgt werden. Sie erlauben im Fall eines Einbruchs, von besonderen Vorkommnissen, Schäden im Sichtbereich der Kamera auch die direkte Reaktion, sei es der Notruf oder anderweitiges Einschreiten.
Wichtig – die Bildqualität
Das schönste Kameradesign bringt wenig, wenn auf den Bildern kaum etwas zu erkennen ist. Leider ist bei den drahtlosen Kameras oft die Reichweite nicht sehr groß, dafür kann es häufig zu Störungen kommen. Viele digitale Kameras liefern Zitterbilder. Für eine gute Bildqualität einschließlich Gesichtskennung sollte die Überwachungskamera eine Auflösung von 2 Megapixeln haben. Mit 3 Megapixel und 5 Megapixel können bereits größere Bereiche von bis zu um die 10 Meter überwacht werden. Die Kamera sollte also auch der Größe der Beobachtungsfelds angepasst sein.
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