Mittwoch, 14. August 2013
Überwachungskameras - Eine Kurzbeschreibung
Überwachungskameras sind den meisten Personen aus Kaufhäusern oder großen Firmengebäuden bekannt. Aber auch Privatpersonen können diese für sich nutzen. Eine Kamera wird dazu genutzt, Lager, Häuser, Grundstücke, Büros, Privaträume, etc. abzusichern. Gerade in Versicherungsfällen können die Bilder einer Überwachungskamera hilfreich sein und dem Geschädigten Zeit und Mühen ersparen.
Überwachungskameras
Das private, aber auch geschäftliche Eigentum zählen zu den höchsten und wichtigsten Gütern des Menschen. Nicht nur, weil sie viel Geld kosten, sondern vor allem auch, weil bei privatem Eigentum auch persönliche Empfindungen eine Rolle spielen, wäre ein Verlust umso trauriger und mit Geld nicht zu bezahlen. Aus diesem Grund wird versucht, Gebäude und Grundstücke so gut wie möglich zu sichern, wobei auch eine Überwachungskamera eine entscheidende Rolle spielt. Diese sind meist unauffällig, werden so installiert, dass sie nicht im Wege stehen und verfügen über eine sehr gute Bildqualität, sodass alles genauestens beobachtet wird.
Eine Überwachungskamera wird dabei meist nicht nur einzeln platziert, sondern an mehreren Orten im Haus oder Unternehmen und natürlich auch auf dem Außengelände, sodass nichts unbemerkt bleibt. Sie dienen entweder zur aktiven Überwachung, bei der ein Ort mit Hilfe der Kamera durch einen anderen Menschen beobachtet wird, oder aber zur Speicherung des Videomaterials, um es später auswerten zu können. Hierbei kann natürlich je nach Speicherkapazität entschieden werden, wie lange die eventuell nicht mehr benötigten Aufzeichnungen gespeichert werden. Dabei bieten viele Überwachungssysteme auch über das Internet von jedem Ort aus im eigenen Haus nach dem Rechten zu sehen. Natürlich bieten solche Kameras jede Menge Vorteile, wie eine allgemeine Abschreckung von Tätern, die ihre Taten nicht explizit planen und meist per Zufall auswählen, in welches Gelände sie einbrechen. Erblicken sie eine Kamera, wenden sie sich meist ab, da ein ausgeklügelter Plan und die Kenntnis über das verwendete Kamerasystem nötig wären, um dennoch unbemerkt einzubrechen.
Bei der Verwendung von Kameras zu Überwachung ist natürlich die Bildqualität ein wichtiger Faktor. Meistens werden hochauflösende Modelle installiert, die auch auf mehreren Metern Entfernung einen Täter so gut aufzeichnen, dass er zweifellos identifiziert werden kann. Auch wenn eine Kamera einen Täter nicht abgeschreckt hat, ist sie dafür in jedem Falle eine wichtige Hilfe bei der Aufklärung eines Einbruchs oder auch einer ähnlichen Tat und hilft dabei außerdem, zu Unrecht verdächtigte, aber theoretisch infrage kommende Täter zu entlasten.
Eine Überwachungskamera wird dabei meist nicht nur einzeln platziert, sondern an mehreren Orten im Haus oder Unternehmen und natürlich auch auf dem Außengelände, sodass nichts unbemerkt bleibt. Sie dienen entweder zur aktiven Überwachung, bei der ein Ort mit Hilfe der Kamera durch einen anderen Menschen beobachtet wird, oder aber zur Speicherung des Videomaterials, um es später auswerten zu können. Hierbei kann natürlich je nach Speicherkapazität entschieden werden, wie lange die eventuell nicht mehr benötigten Aufzeichnungen gespeichert werden. Dabei bieten viele Überwachungssysteme auch über das Internet von jedem Ort aus im eigenen Haus nach dem Rechten zu sehen. Natürlich bieten solche Kameras jede Menge Vorteile, wie eine allgemeine Abschreckung von Tätern, die ihre Taten nicht explizit planen und meist per Zufall auswählen, in welches Gelände sie einbrechen. Erblicken sie eine Kamera, wenden sie sich meist ab, da ein ausgeklügelter Plan und die Kenntnis über das verwendete Kamerasystem nötig wären, um dennoch unbemerkt einzubrechen.
Bei der Verwendung von Kameras zu Überwachung ist natürlich die Bildqualität ein wichtiger Faktor. Meistens werden hochauflösende Modelle installiert, die auch auf mehreren Metern Entfernung einen Täter so gut aufzeichnen, dass er zweifellos identifiziert werden kann. Auch wenn eine Kamera einen Täter nicht abgeschreckt hat, ist sie dafür in jedem Falle eine wichtige Hilfe bei der Aufklärung eines Einbruchs oder auch einer ähnlichen Tat und hilft dabei außerdem, zu Unrecht verdächtigte, aber theoretisch infrage kommende Täter zu entlasten.
Überwachungskamera als Sicherheitsinstrument
Die Bedeutung einer Überwachungskamera sollte bei aller Abneigung gegen lückenlose Kontrolle und Überwachung nicht unterschätzt werden. Die Bildübertragungsgeräte können insbesondere zur Überwachung von Geländen und Räumen sehr sinnvoll sein, die nicht durch Personen abzudecken ist. Außerdem können die Kameras im Fall von Einbrüchen, Vandalismus, unbefugtem Zutritt, Diebstahl und mehr wichtige Beweismittel für eine kriminalistische Untersuchung liefern. Damit sind diese Kameras gerade für Firmen, Sportanlagen, leicht zugängliche Außenanlagen öffentlicher Gebäude und mehr eine hilfreiche Unterstützung der Sicherheit. Zudem kann der Hinweis auf die Kameraüberwachung, verbunden mit einer Alarmanlage, von vornherein manchen Eindringling abschrecken.
Es gibt unterschiedliche Betriebsarten für Geräte per Bildüberwachung. Dazu gehören die IP- und Netzwerkkameras, mit direktem LAN-Netzwerk-Anschluss und Aufzeichnungen auf dem Rekorder oder dem Windows PC. Die Installation ist einfach, da ein bestehendes Netzwerk genutzt wird. Powerline-Kameras können über die Stromleitung mehrere Kameras kabelfrei betreiben. Die herkömmlichen Bildüberwachungsgeräte mit Kabel, mit PAL oder SDI gibt es bis heute. Ein Vorteil der Netzwerkkameras und der WLAN-Kameras ist, dass sie auch für die Fernkontrolle und den Fernzugriff geeignet sind. Die Aufnahmen dieser Übertragungsgeräte können direkt auf dem PC oder über den entsprechenden Recorder verfolgt werden. Sie erlauben im Fall eines Einbruchs, von besonderen Vorkommnissen, Schäden im Sichtbereich der Kamera auch die direkte Reaktion, sei es der Notruf oder anderweitiges Einschreiten.
Das schönste Kameradesign bringt wenig, wenn auf den Bildern kaum etwas zu erkennen ist. Leider ist bei den drahtlosen Kameras oft die Reichweite nicht sehr groß, dafür kann es häufig zu Störungen kommen. Viele digitale Kameras liefern Zitterbilder. Für eine gute Bildqualität einschließlich Gesichtskennung sollte die Überwachungskamera eine Auflösung von 2 Megapixeln haben. Mit 3 Megapixel und 5 Megapixel können bereits größere Bereiche von bis zu um die 10 Meter überwacht werden. Die Kamera sollte also auch der Größe der Beobachtungsfelds angepasst sein.
Verschiedene Arten der Überwachungskamera
Es gibt unterschiedliche Betriebsarten für Geräte per Bildüberwachung. Dazu gehören die IP- und Netzwerkkameras, mit direktem LAN-Netzwerk-Anschluss und Aufzeichnungen auf dem Rekorder oder dem Windows PC. Die Installation ist einfach, da ein bestehendes Netzwerk genutzt wird. Powerline-Kameras können über die Stromleitung mehrere Kameras kabelfrei betreiben. Die herkömmlichen Bildüberwachungsgeräte mit Kabel, mit PAL oder SDI gibt es bis heute. Ein Vorteil der Netzwerkkameras und der WLAN-Kameras ist, dass sie auch für die Fernkontrolle und den Fernzugriff geeignet sind. Die Aufnahmen dieser Übertragungsgeräte können direkt auf dem PC oder über den entsprechenden Recorder verfolgt werden. Sie erlauben im Fall eines Einbruchs, von besonderen Vorkommnissen, Schäden im Sichtbereich der Kamera auch die direkte Reaktion, sei es der Notruf oder anderweitiges Einschreiten.
Wichtig – die Bildqualität
Das schönste Kameradesign bringt wenig, wenn auf den Bildern kaum etwas zu erkennen ist. Leider ist bei den drahtlosen Kameras oft die Reichweite nicht sehr groß, dafür kann es häufig zu Störungen kommen. Viele digitale Kameras liefern Zitterbilder. Für eine gute Bildqualität einschließlich Gesichtskennung sollte die Überwachungskamera eine Auflösung von 2 Megapixeln haben. Mit 3 Megapixel und 5 Megapixel können bereits größere Bereiche von bis zu um die 10 Meter überwacht werden. Die Kamera sollte also auch der Größe der Beobachtungsfelds angepasst sein.
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